Ich kann das!

Erfolg durch Selbstbewusstsein

Selbsterkenntnis, Selbstachtung und Selbstvertrauen sind die drei Grundpfeiler eines starken Selbstbewusstseins. Ohne Selbstbewusstsein ist ein glückliches und erfolgreiches Leben nicht möglich!

Erkenne Dich selbst
Was will ich sein? Was ist mir wichtig? Wo wäre ich gerne in 5 Jahren?
Wenn Du Dich selbst und Deine Fähigkeiten gut kennst, kannst Du selbstbestimmter Deinen Weg gehen. Vielen Menschen fällt es leichter zunächst mal zu sagen, was sie nicht wollen. Gebe Deinen persönlichen Wünschen Platz und treibe nicht jahrelang durch‘s Leben, weil Du den Erwartungen anderer entsprechen möchtest.

Achte Dich selbst
Du bist gut genug! Lege alle negativen Attribute ab, die Du Dir eingetrichtert hast! Lerne Dich selbst zu mögen, ja besser noch Dich zu lieben. Höre auf Dich zu vergleichen! Du bist so individuell, wie jeder andere auch. Also hier gibt es kein Vergleichspotenzial. Denke positiv! Deine Gedanken sind unfassbar mächtig. Du wirst zudem, was Du denkst. Ändere Deine Einstellung zu Dir selbst. Bleibe nicht das Opfer Deiner Gefühle, sondern programmiere Dich um.

Kämpfe für Deine Träume
Dein neues selbstbewusstes Auftreten gefällt vielleicht nicht jedem. Es gibt in Deinem Leben  Menschen, die Dich nur dann mögen, wenn Du ihre Erwartungen erfüllst. Brichst Du aus, kommt es zu Konflikten. In diesen Momenten erkennst Du, wer Dich bedingungslos liebt. Ein besseres Leben baust Du Dir Schritt für Schritt auf, indem Du für Dich selbst einstehst und Dich gegen Widerstände durchsetzt.

Wandle Deine Angst in Selbstvertrauen
Was ist, wenn ich die Prüfung nicht bestehe? Kann ich das?
Woher willst Du das wissen? Du hast es ja vorher noch nie gemacht! Wenn Du vor Deiner Angst weg läufst, verschwindet sie nicht einfach. Stelle Dir vor, was Du verpasst, wenn Du den Traum, den Du träumtest als Du mit dem Studium begonnen hast, verpasst. Nutze Deine Angst, indem Du Dir vorstellst, was Du alles verpassen wirst, wenn Du diese Möglichkeit nicht wahrnimmst.
Was kann mit im schlimmsten Fall passieren? Die Folgen sind völlig harmlos, denn das Schlimmste ist die Blamage, nicht mehr und nicht weniger. Du kannst die Prüfung wiederholen. Wenn Du Angst so nutzt, dass sie dich aktiviert, traust Du Dir mehr zu. Auch Rückschläge sind nur das, was Du daraus machst.

Wie Du Krisen meistern kannst
Am Tag der Prüfung geht es Dir vermutlich schlecht. Zwei Tage vorher macht sich eventuell eine Erkältung breit. Dein Immunsystem macht schlapp, weil Deine Angst und Deine Aufregung unendlich viel Energie verbraucht. Vielleicht denkst Du dann: „Wahrscheinlich soll es doch nicht sein!“ Dann stellst Du alles in Frage. Begreife diesen Umstand als Test, den Du Dir selbst auferlegst: „Wie sehr willst Du Tierheilpraktikerin werden? Wie sehr bist Du bereit dafür zu leiden.“ Hast Du Dir dieses Problem selbst geschaffen? Existiert es nur in Deinen Gedanken?
Selbstbewusstsein hilft Dir mit Krisen besser umgehen zu können, denn im Leben läuft nie alles nach Plan. Werde zum Programmierer Deiner Gefühle und Deiner Erinnerungen – verbessere Deine Selbstachtung, Deinen Selbstwert und Dein Selbstvertrauen.

Du hast gelernt, Du hast Dich gut vorbereitet und jetzt ist die Prüfung nur noch das Tüpfelchen auf dem i, das Sahnehäubchen, das Deine Suppe zur Kreation Deines Lebens macht!

Du kannst das!
von Ellen Von Dahlen 19 Dez., 2022
Definition: Individualismus : ein ethisches Gedanken- und Wertesystem oder eine Philosophie, die das Individuum in den Mittelpunkt der Betrachtung stellt Spezialistentum: auf hochspezialisiertem Fachwissen beruhende berufliche Qualifikation Wie positionieren wir uns bei Equinus Sanitas als Individualtherapeuten für Pferde? Die Grundidee ist einen Pferdetherapeuten (m,w,d) mit umfassendem Wissen in den vier großen Therapieverfahren (Homöopathie, TCVM, Osteo- und Physiotherapie) auszubilden mit dem Ziel, Pferdepatienten, die als „austherapiert“ gelten zu nachhaltiger Schmerzlinderung oder sogar Heilung zu führen, sofern ihr Organismus noch auf therapeutische Impulse reagieren kann. Dazu brauchen wir Pferdeheilpraktiker, Pferdeosteo- oder Physiotherapeuten, Hufbearbeiter (m, w, d), die über ein sehr gutes Grundwissen in Anatomie, Physiologie verfügen und Erfahrung in den meisten Pathologien des Pferdes mitbringen. Um alle Teilnehmer dieser Ausbildung auf den gleichen Wissensstand zu bringen, werden die Grundlagen in der klassischen Homöopathie, Traditionellen Chinesischen Veterinärmedizin, Osteo- und Physiotherapie in Theorie und Praxis vermittelt. Darüber hinaus werden quantenphysikalische Basics unterrichtet. Um die Ursachen der Pathologien hinter jedem Fall zu ergründen, werden radiästhetische Testverfahren mit Resonanz- oder Stress-Testungen eingesetzt. Auch mentale Analysen werden geübt. Diese Vorgehensweise ist die einzige Möglichkeit sekunden-aktuelle Schwingungen und deren Veränderungen zu testen. Aufgrund von langjähriger Erfahrung aus meiner Sicht ist das der sicherste Weg die Wahrheit hinter chronischen Erkrankungen und ihren Rezidiven zu identifizieren. Der Spezialist in der Pferdetherapie hat ein umfangreiches Wissen und Erfahrungen in einem Fachgebiet, z.B. Bewegungsapparat oder Digestionsapparat. Der Spezialist kennt sich in diesem Bereich hervorragend aus und verfügt über Detailwissen und über spezielle Behandlungsmethoden, die zum größtmöglichen Behandlungserfolg führen. Der Individualtherapeut kennt den Pferdeorganismus bestenfalls hervorragend. Er kann komplexe Zusammen-hänge im Organismus System-übergreifend erfassen, weiß, wie Krankheiten entstehen und sich untereinander verbinden können und die Symptome unter Berücksichtigung der Ganzheitlichkeit des Individuums interpretieren und aus den vielen Informationen ein individuelles Therapiekonzept kreieren, das ein Mix aus den vier großen Therapieverfahren beinhaltet sowie ein Bewegungskonzept zur Unterstützung der Heilung, falls notwendig. Der Individualtherapeut arbeitet Grenzen überschreitend. Das kann der Spezialist nicht! Es ist nicht sein Bestreben! Es gibt Fälle, wo ein Spezialist hinzugezogen werden sollte, z.B. bei akuter Verletzung, Koliken, Huf- oder Zahnerkrankungen. Schwierige Stoffwechselentgleisungen sollten vom Individualtherapeuten bestenfalls erkannt werden und auch einem Ernährungs-Spezialisten übergeben werden. Oder der Individualtherapeut bildet sich hinsichtlich dieser Thematik zusätzlich weiter, um dieses Feld ebenfalls abdecken zu können, da es der Vollständigkeit halber in die ganzheitliche Betrachtungsweise gehört. JEDER Fall ist individuell. Er kann nicht mit anderen Fällen verglichen werden. Sollte der behandelnde Therapeut es trotzdem tun, hat er nicht gelernt sich für neue Erfahrungen zu öffnen und vergleicht mit bereits gemachten Erfahrungen aus der Vergangenheit und urteilt dementsprechend, was zu Behandlungsmisserfolgen führen kann. Unsere persönliche Entwicklung als Pferdetherapeut sollte jedoch darauf ausgerichtet sein im Hier und Jetzt zu therapieren, so dass es keine Vergleichswerte gibt und wir in der Lage sein müssen, uns jederzeit auf neue Erfahrungen einzulassen, ohne zu zweifeln, ohne Versagensangst. Dazu bedarf es Übung und die Vorstellung verschiedener Fälle. Am Ende der Ausbildung soll der Teilnehmer in der Lage sein, einen Patientenfall zu dokumentieren, seine Recherchen darzustellen, zu erklären, warum er sich zur einen oder anderen Therapieform entschieden hat, welchen Behandlungserfolg sein Vorgehen gebracht hat, wie der Patient Pferd reagiert hat und wie er seinen Patientenbesitzer während des Behandlungszeitraums betreut hat, wie es ihm gelungen ist, einen ahnungslosen Pferdebesitzer die Bedeutung der Verbundenheit mit seinem Pferd und allem, was ist, zu erläutern und wie er ihm erklärt hat, warum er und der Pferdebesitzer etwas mit dem Fall zu tun hat. Der Individualist ist kein Spezialist. Er hat aus allen Therapieverfahren ein umfangreiches Grundlagen-Know-How und ist in der Lage für seinen individuellen Patientenfall die bestmögliche Kombination aus Therapieverfahren und seinen energetischen Recherchen gemeinsam mit dem Pferdepatienten das Unmögliche möglich zu machen. Dafür muss der Individualtherapeut in der Lage sein weit über das Gelernte hinaus zu denken und zu fühlen. 19.12.2022 – Ellen von Dahlen Seminarleitung Equinus Sanitas
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